wenn man nichts zum festhalten hat, was von sich aus schon flüchtig nicht mal zum greifen ist, dann hilft: stündliches wiedererzählen, was man als kleiner begleiter gesehn hat, und: die grosse begleiterin setzt sich abends an den tisch und zeichnet. das ist jetzt "das kleine theater" geworden. von lingonsmak lass ich mich gerne inspirieren. immer wieder.
und morgen gibts: haptisches. ein letztes.
ich finde es klasse, wenn die idee sich in ihrer eigenen weise fortsetzt! wunderschön!! liebe grüße :)
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