smorbrod syltetoy, wer kann sich das schön merken. dieser norwegische supermarkt lag gleich neben einem ebenso riesigen parkplatz an der küste, aldistil, aber drinnen versteckt war eine grosse plastikdose mit der leckersten himbeermarmelade meines lebens. echt, ich schwörs.
und gegen ein brot mit salziger butter ist nichts einzuwenden. niemals.
also ein neuer versuch: brote schmiern. wenn es etwas gibt, was den grossen begleiter ein bisschen grummelig macht, dann ist es meine ausufernde, unverzichtbare provianttüte. neulich durfte ich wieder einem lieben menschen ein tütchen schmiern für eine lange zugfahrt. und eine freude machen. brote schmiern, mit oder ohne butter, ist ein mitbringsel, ein überlebenswerk, ein luxusgut und eine nachricht. wie immer in loser folge werde ich ab jetzt neue varianten ausprobieren.
angefangen mit etwas, was als nachspeise gedacht und (wie ich finde) vom pain parisienne noch gekrönt wird:
1 avocado / 1 teil zitronen- oder limettensaft / 1 grösserer teil ahornsirup /
miteinander vermischen und eine weile im kühlschrank pause machen lassen
yoghurt /
cremig rühren, drunter heben
gehackte pistazienkerne /
drüber streuen
ab aufs brot.
en guete.
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