Sonntag, 23. März 2014

ene mene




ene mene mopel
wer frisst popel
süss und saftig
ein euro achtzig
ein euro zehn
und du darfst gehn*





meine kamera verabschiedet sich von mir. wäre es nicht meine einzige brauchbare digitale, würde ich sie gerne in hohem bogen in einen recyclinghof schmeissen. doofes ding.
aber wir gärtnern im garten und auf der fensterbank, und wenn sich doch das eine oder andere deutliche bild ergibt, erzähl ich davon bei gelegenheit. und von ameisen und von bohnensets und von anderen sinvollen dingen wie ausgewogene popelernährung.
einen schönen sonntag allerseits.



*neulich ist der kleine begleiter mit den worten aufgewacht: mama, ich kann reim, soll ich mal sagen? das ist ein reim: ene mene miste, es rappelt in der kiste. du bist ja ein dichter!

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