nein, ich kann noch nicht. die flocken schweben wieder, endlich, und die abschiedsworte flocken auch schon überall (so sehnsuchtsschön: alma, matimuk und mari). heute morgen von einem flüstern ganz nah am ohr geweckt und gedacht: warum bin früher manchmal so gerne ganz früh mit dem kleinen begleiter aus dem bett geklettert? aus diesem warmen, dampfenden, weichen berg aus ruhe?
weil in der küche mehl, zucker, butter, manchmal eier warteten. und ein warmer ofen. weil ein sonntag auf sein süss wartete. heute ist zwar samstag, und die tage sind allesamt süss bis unter die schneewolken. aber heute bin ich mit dem weltbesten shortbread wieder federleichter dem tag entgegen geschaukelt. danke, kleiner begleiter-bäcker.
250 g butter schmelzen, mit 125 g zucker und zwei prisen salz aufrühren (mit dem holzlöffel! ja echt!), bis alles hell und voller luftblasen cremt. dann 250 g mehl einsieben, verrühren, 125 g grieß verrühren, schokostückchen
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